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Dabei nutze ich die traditionelle Technik der Scagliola Carpigiana, um zeitgenössische Kunstwerke zu schaffen, die die Grenzen zwischen Vergangenheit und Gegen wart verschwimmen lassen und eine Verbindung zwischen Natur und Kultur herstellen.

Mein Portfolio ist eine Ode an die Vergangenheit, eine Feier der Gegen- wart und eine Brücke in die Zukunft der Kunst.

 

Meine Kunst entsteht sowohl aus einer bewussten Handlung sowie der gezielten Vorstellung als auch durch Zufall. Dieser Gegensatz zwischen intentionalem Gestalten und zufälligem Entstehen sowie die Täuschung, die beim Betrachten auftreten kann, interessieren mich. Oft erweckt meine Kunst den Eindruck, etwas zu sein, was sie tatsächlich nicht ist. Dieses Spiel mit Wahrnehmung und Realität fasziniert mich und bereichert meinen Schaffensprozess.

 

Als Künstlerin schöpfe ich meine Inspiration aus drei unterschiedlichen Wirkungsorten — Basel, Barra Grande (Brasilien) und Berlin. Jeder Ort hinterlässt seine eigenen kulturellen, historischen und atmosphärischen Eindrücke, die sich in meinen Werken widerspiegeln. Diese Vielfalt motiviert mich, eine verbindende Ausdrucksform zu finden, um die Emotionen und die Atmosphäre jedes Ortes in meinen Kunstwerken einzufangen.

 

In meiner Kunst erforsche ich die tiefe Verbindung zwischen Mensch und Umwelt, inspiriert von der faszinierenden Vielfalt der Natur. Ein Beispiel dafür sind die Mangrovenwälder Brasiliens, deren einzigartige Atmosphäre und transformative Kraft mich besonders be-eindruckt haben. In meinen Arbeiten reflektiere ich, wie wir uns oft unbewusst von unserer Umgebung prägen lassen. So entstehen Werke, die komplexe, ineinander verschlungene Strukturen aufgreifen, wie etwa die verflochtenen Wurzeln der Mangroven, um das fragile Gleichgewicht und die beständige Stärke natürlicher Ökosysteme zu symbolisieren. Diese Themen und Prinzipien durchziehen mein gesamtes Werk und spiegeln sich in verschiedenen Serien wider, die die vielfältigen und oft verborgenen Beziehungen zwischen Mensch und Natur aufzeigen.

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I am an Alabaster artist: “The materiality and the process of transforming powdered alabaster back into stone fascinates me and stimulates my creativity.”

 

Using the traditional technique of Scagliola Carpigiana, I create contemporary artworks that blur the boundaries between past and present, establishing a connection between nature and culture.

My portfolio is an ode to the past, a celebration of the present, and a bridge to the future of art.

 

My art emerges from three sources: deliberate action, targeted imagination and serendipity. This contrast between intentional creation and accidental emergence, as well as the countless surprises that a viewing can elicit, intrigue me. Often, my art gives the impression of being something it is not. This interplay of perception and reality fascinates and enriches my creative process.

 

As an artist, I draw my inspiration from three different places of influence — Basel, Barra Grande (Brazil) and Berlin. Each location evokes its own cultural, historical, and atmospheric impressions that are reflected in my works. Thanks to this diversity, I seek to find a unifying form of expression to capture the emotion and energy of each location in my works.

 

In my art, I delve into the profound relationship between humans and the environment, drawing inspiration from the remarkable diversity of nature. The mangrove forests of Brazil, for example, with their distinctive atmosphere and transformative power, serve as a prominent source of influence. My works reflect on the ways in which we are subtly and unconsciously shaped by our surroundings. By incorporating intricate, interlaced structures reminiscent of mangrove roots, I aim to symbolize the delicate balance and enduring resilience of natural ecosystems. These concepts and themes are woven throughout my work, revealing the intricate and often unseen connections between humans and nature across various series.

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